So, ab jetzt nehme ich mir die Küchenschränke vor…..
Denn so kann die Aufbewahrung guter Gewürze und anderer Sachen einfach nicht bleiben…..
Hier mal unser Extrembeispiel:
Jetzt haben alle Gewürze ein neues Behältnis und auch einen schönen Platz.
Als nächstes kommen Mehl, Müsli und Co an die Reihe….
Ich war ein paar Tage mit dem Wetterprojekt im Rückstand – aber jetzt ist alles aufgeholt!!
Und was soll ich sagen, der Februar ist bislang (nur) hellgrün.
Zwischen den Monaten hab ich dieselben Streifen wie am Anfang gestrickt:
Im Januar gab es auch einen besonderen Tag, den ich mit einem kleinen glitzernden Beilauffaden markiert habe.
Der Schal wächst, leider aber auch die Zahl der noch zu vernähenden Fäden. Da graut es mir schon. Ich sollte da langsam mal ran….
Aber langsam erkennt man, wie es werden soll, wenn’s fertig ist und hoffentlich auch farblich ein schöner Sommer dazu kommt.
Gestern waren wir mal wieder im Landschaftspark. Das Licht war nicht ideal und ich hatte auch nur das Handy mit, um ein paar Schnappschüsse zu machen, aber: auch so schön kann Duisburg sein!
Danke an Sabine und Dirk fürdie charmante Begleitung!
Die neue Fifty-Fifty war heute beim Sonnabendeinkauf wieder im Angebot. Auf dem Cover kein anderer als Maulwurf und Frosch. Ach ja, und ihr Erschaffer natürlich…
Hab ich aber ohnehin erst gesehen, als ich sie schon gekauft hatte. Aber es wäre ein Grund mehr zum Kauf gewesen.
Zu Hause hab ich mich genüsslich mit der Zeitung eingeigelt.
Einiges über den Stand des Filmprojekts. Kenn ich, ich war ja auch Crowdfunder.
Ein bischen über den Werdegang von Marik. Schon interessanter. Links angehaucht -war klar-, ehemaliger Hausbesetzer, mehrfach-Ausbildungs-Abbrecher -ach guck an- und dann ging es an den Kern, sein soziales Gewissen.
Hatte ich jetzt erwartet wortschwangere Ausführungen zu seinem sozialen Engagement zu lesen? Wahrscheinlich. Vermutet und gewünscht hätte ich es mir.
Wenigstens kommt ein Hauch von Ehrlichkeit rüber bei ihm. Er ist nun mal Geschäftsmann. Einer der nach eigenem Bekunde versucht, “irgendwie den Spagat zu schaffen zwischen seinem linksradikalen Herzen und dem angekommen sein in der kapitalistischen Realität”.
Heute gabs mal den ersten Selbstversuch:
Aus Australien haben wir aus einer Bonbonmanufaktur zuckersüße Himbeerbonbons mitgebracht. In derselben Manufaktur gab es auch die Bruchstücke kaufen, die es nicht bis in den ShowRoom geschafft haben. Die sind auch noch in den Korb gewandert.
Wie es mit Urlaubsmitbringseln so ist, sind sie erst mal in den Schrank gewandert – und jetzt haben sie ihren großen Auftritt!
Also erst mal 200 Gramm im Hugo für 10 Sekunden pulverisiert. Macht irre krach und ich hätte fast nicht geglaubt, dass er die dicken Stücke durchschlägt!
Dummerweise war der Topf auch nicht ganz trocken. Das Runterschaben der halb klebrigen Pulvermasse von der Seitenwand war toll……
Dann 200g Wodka dazu und bei 50 Grad etwa 4 Minuten erhitzen (Stufe 4).
Dann noch mal 150 Gramm Wodka dazu und gleich abfüllen. Ich hab auf den Trichter noch ein Sieb gesetzt, falls doch noch kleine Bonbon-Brocken drin sein sollten.
Und dann gabs Produktprobe:
