Lachs-Spinat-Frischkäse-Rolle

Heute Abend gibt es Muscheln bei uns. Und davor soll es Lachsrolle geben.

Erst mal wurde Blattspinat mit Ei und Gewürzen vermengt. Da hat der Hugo gute Dienste erwiesen.

Dann ging’s ab aufs Blech. Die 150g Höhlenkäse hab ich mit dem Hugo klein gemacht.

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Dann ging das Ganze in den Ofen, bis das Ei gestockt und der Käse verlaufen ist. Sieht schon lecker aus!

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Währenddessen im Hugo schnell ein paar frische Kräuter zerkleinern und mit Frischkäse vermengen.

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Das Ganze mit dem Räucherlachs auf der abgekühlten Spinat-Masse verteilen und aufrollen.

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Jetzt liegt es kühl und ich hoffe, es schmeckt nachher!

Ordnung muss sein

So, ab jetzt nehme ich mir die Küchenschränke vor…..

Denn so kann die Aufbewahrung guter Gewürze und anderer Sachen einfach nicht bleiben…..

Hier mal unser Extrembeispiel:

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Jetzt haben alle Gewürze ein neues Behältnis und auch einen schönen Platz.

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Als nächstes kommen Mehl, Müsli und Co an die Reihe….

Der Februar ist hellgrün

Ich war ein paar Tage mit dem Wetterprojekt im Rückstand – aber jetzt ist alles aufgeholt!!

Und was soll ich sagen, der Februar ist bislang (nur) hellgrün.
Zwischen den Monaten hab ich dieselben Streifen wie am Anfang gestrickt:

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Im Januar gab es auch einen besonderen Tag, den ich mit einem kleinen glitzernden Beilauffaden markiert habe.

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Der Schal wächst, leider aber auch die Zahl der noch zu vernähenden Fäden. Da graut es mir schon. Ich sollte da langsam mal ran….

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Aber langsam erkennt man, wie es werden soll, wenn’s fertig ist und hoffentlich auch farblich ein schöner Sommer dazu kommt.

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Der Exrevoluzzer dem die (passenden) Worte fehlen

Die neue Fifty-Fifty war heute beim Sonnabendeinkauf wieder im Angebot. Auf dem Cover kein anderer als Maulwurf und Frosch. Ach ja, und ihr Erschaffer natürlich…

Hab ich aber ohnehin erst gesehen, als ich sie schon gekauft hatte. Aber es wäre ein Grund mehr zum Kauf gewesen.

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Zu Hause hab ich mich genüsslich mit der Zeitung eingeigelt.

Einiges über den Stand des Filmprojekts. Kenn ich, ich war ja auch Crowdfunder.
Ein bischen über den Werdegang von Marik. Schon interessanter. Links angehaucht -war klar-, ehemaliger Hausbesetzer, mehrfach-Ausbildungs-Abbrecher -ach guck an- und dann ging es an den Kern, sein soziales Gewissen.

Hatte ich jetzt erwartet wortschwangere Ausführungen zu seinem sozialen Engagement zu lesen? Wahrscheinlich. Vermutet und gewünscht hätte ich es mir.

Wenigstens kommt ein Hauch von Ehrlichkeit rüber bei ihm. Er ist nun mal Geschäftsmann. Einer der nach eigenem Bekunde versucht, “irgendwie den Spagat zu schaffen zwischen seinem linksradikalen Herzen und dem angekommen sein in der kapitalistischen Realität”.