Arne ging’s nicht gut und so haben wir beschlossen einen Tag auf dem Campingplatz abzuhängen. Das Wetter: 20 Grad, fast durchgehend Sonne. So kann’s gehen…
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06. August – Brügge Sehen…
… Und frieren!
Leider war das Wetter und nicht hold. So ging es im Regen mit dem Zug nach Brügge, im Regen durch Brügge und im Regen zurück.
Mit uns nass und kalt gefühlte Tausende von Touris, die sich durch die hübsche kleine Altstadt geschoben haben.
Die Stadt ist wirklich nett anzusehen aber hoffnungslos überfüllt, was sie leider an Charme verlieren lässt. Nicht mal Schokolade haben wir gekauft. Zu voll waren die Läden und wir wollten heim.
Abends waren wir froh, dass der Troll eine gute Heizung hat.
05. August – Ab ins Land der Fritten!
Mittags ging es los… Zur Aral Tankstelle!
Wir hatten noch so Gutscheine für das Bistro, die pünktlich am Wochenende in unserem Briefkasten landeten und ab unserem ersten Urlaubstag galten. Somit war klar: Crostini goes Reiseproviant.
Auf der Autobahn telefonisch die letzten “Abmeldungen” getätigt und schwups über die Grenze nach Holland. Fernziel: Gent in Belgien. Na ja, eher Nahziel. Nennen wir es mal Etappe.
Camping leicht gefunden und in lauer Sommernacht mit dem Bus in die Altstadt.
Gent ist echt eine Reise wert, empfiehlt sich aber eher im Sommer. Kleine Gassen, viel Wasser, viele Brücken. Überall lauschige Cafés.
Abendessen gabs auch: natürlich belgische Fritten und zum Nachtisch für jeden eine “kalorienarme” belgische Waffel. So mit Schoko, Erdbeeren (wegen der Vitamine) und einem Hauch Sahne (Calcium… Schon klar oder?).